Sun 16 Feb
Ein Tanz- und Begegnungstag
Balkanesen mit dem Kontrabass, Mavro Meli, Philu und
Workshops mit Anne und Sönke
Ort: Dorfgemeinschaft Lautenbach im Oberlinsaal,
Lautenbach 1, 88634 Herdwagen-Großschönach, Deutschland
Zeitplan:
11:00 Uhr: Tanzmatinee mit Philu
12:00 Uhr: Workshop: parallell Anne Briesch (annebrie@web.de) mit Kreistänzen, Sönke mit Einführung Balfolk
13:15 Uhr: Pause
14:15 Uhr: Workshop: Anne und Sönke wechseln die Gruppen
15:30 Uhr: Pause
15:45 Uhr: Balkanesen mit dem Kontrabass, mit kleinen Pausen
18:15 Uhr: Pause
19:00 Uhr: Mavro Meli und Philu im Wechsel
21:00 Uhr: Ende
Kosten: ganzer Tag: 55€/40€
Workshop jeweils: 20€/15€
Bal jeweils : 20€/10€
Ohne workshop 35€/25€
Bitte bringt (genügend) Essen mit für die Pausen, der Tag ist lang. Es wird bestimmt ein buntes und reichhaltiges Buffet geben. Eine weitere Bitte: alle bringen ihr Geschirr/Besteck mit. Kaffee und Tee gibt es, dazu werden einzelne Getränke günstig angeboten.
Bitte mit Anmeldung, möglichst an die LAG Tanz BW
Die oben aufgeführten Zeiten können variieren, außer Anfang und Ende.
Fragen und Anmeldungen an: Sönke Speck:
soenke_norge@web.de, und LAG TANZ BW
Hinweise zu den Musizierenden:
Philippe und Lucia spielen Folkmusik zum Tanzen und Zuhören. Euch erwartet eine Mischung aus nordisch-keltischen Klängen und Traditionales. Inspiriert von ihrer
längeren Straßenmusikreise, bei der sie mit den Velos durch Italien und Frankreich getourt sind, sind auch viele Eigenkompositionen entstanden. Das Duo lädt euch zu einer musikalischen Reise ein, bei der ihr mal auf die steilen Pässe des Apennin mitgenommen werdet, ein anderes mal hört ihr den starken Mistral durch das Rhonethal blasen oder das Ungeheuer Scylla aus dem Meer auftauchen
Die «Balkanessen mit dem Kontrabass»; kommen
aus Tübingen und spielen lebendige, tanzbare Musik aus
Ost und West. Sie mögen mehrstimmige Lieder, fetzige Tänze und krumme Takte.
Die griechische Band Mavro Meli bietet ein lebensfrohes und kraftvolles Repertoire, das von griechischen und anderen Volksliedern aus dem Balkan-Raum bis zu Rembetiko-
Klassikern reicht. Durch den Klang der traditionellen Instrumente wie Bouzouki und Baglama wird man augenblicklich in die Ferne gezogen und zum Tanzen angeregt. Da, wo die unbändige Lebenslust mit einer abgründigen Bereitschaft zu leiden verschmilzt. Balkan eben. Daher auch der Name «Mavro Meli», was «schwarzer Honig» bedeutet.
Publié par Sönke comme "Bal et atelier".